Über mich

Meine Geschichte

Mein Schul- und Ausbildungsweg war recht gradlinig. Ich habe die Grundschule mit guten Noten abgeschlossen, ging dann aufs Gymnasium, machte mein Abitur und studierte schließlich als Diplom-Ingenieurin für Verkehrswesen.  Dabei habe ich stets auch mit Schwierigkeiten und Herausforderungen gekämpft. Das Sprachen lernen war für mich immer ein Ärgernis. Erst mein Aufenthaltsausland nach der Schule hat mir gezeigt, dass auch ich Sprachen erlernen kann. Auch im Studium hat meine Unwissenheit beim Zeitmanagement und den Gedächtnistechniken mehr Zeit und Prüfungsängste erzeugt. Das hätte nicht sein müssen. 

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Nachdem meine Kinder geboren wurden und die Einschulung näher rückte, wollte ich ihnen die bestmögliche Unterstützung für ihre schulische Laufbahn und ihr Lernen geben. Aber ich stellte fest, dass ich trotz 13 Jahren Schule und 10 Jahren Studium nie wirklich gelernt hatte, wie LERNEN funktioniert. Und das fühlte sich irgendwie unvollständig an. Der Knatsch und Stress im Alltag für uns als Familie in Bezug auf das Lernen waren somit vorprogrammiert.  

Ich wusste nicht genau, wie ich meine Kinder auf ihrer schulischen Reise begleiten sollte.

Da entdeckte ich die Ausbildung zum Lerncoach. Im Lerncoaching fand ich meine wahre Leidenschaft.

Ich habe entdeckt, dass Lernen nicht öde, langweilig und stundenlang dauern muss. Es kann Spaß machen, Freude bereiten und jeder darf sich das Lernen anhand seiner Stärken und Fähigkeiten so gestalten, dass es funktioniert. Ich finde es erstaunlich, dass ich bereits im Studium intuitiv einige Sachen eingebaut habe beim Lernen, die auch mitlerweile wissenschaftlich bestätigt sind. Unter anderem war ich oft mit meinen Lernunterlagen unterwegs. Ich habe an der frischen Luft in Bewegung gelernt. Was ich nicht wusste ist, das es Gedächtnistechniken gibt, die dir helfen den Lernstoff schneller und langfristiger zu merken. Oder das auch der Gefühlszustand das Lernen behindern bzw. fördern kann.

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Mit meinen Wissen und Erfahrung begleite ich nun auch meine Tochter auf ihrem Lernweg durch den Schulalltag. Wir haben dadurch weniger Knatsch und Stress. Und wenn es doch mal nicht läuft, dann schauen wir gemeinsam was uns gut tun würde. 

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Es ist wunderbar mitzuerleben wie Kinder und Jugendliche Selbstwirksamkeit erfahren. 

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Seit März 2022 unterstütze ich im Rahmen des "Stark trotz Corona" Programms Schüler in verschiedenen Berliner Schulen. Der Schwerpunkt liegt in der Arbeit mit Kindern, denen zusätzliche Werkzeuge helfen können, die Herausforderungen der letzten 2 Jahre zu überwinden. Lies dazu mehr in meinem Blogbeitrag.

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